Top-Internist: »Ihr Körper ist voller Zellen, die sich gegen Sie wenden«
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Das könnte an einem neurobiologischen Phänomen liegen, das ganz Europa im Sturm erobert.
Diese Entdeckung ist bahnbrechend und könnte das gesamte Gesundheitssystem revolutionieren. Es kann Ihnen helfen, Ihre Gesundheit wieder vollständig zurückzubekommen, Sie von Medikamenten befreien, Schmerzen nehmen, Ihr Immunsystem zu stärken, Krankheiten loszuwerden, Ihre Stimmung zu verbessern und sich frei und fit zu fühlen.
»Jemand, der unter Magie krank wird, wird auch durch Magie geheilt.« Drayton Doherty, Arzt im Krankenhaus Alabama
»Es gibt gute Daten, die zeigen, dass ausgesprochene Verwünschungen und Flüche die DNA der Zellen verändern und die Zellen beginnen, sich gegen ihr eigenes Ökosystem (Körper) zu wehren.« New York Times
»Flüche funktionieren. Zahlreiche Fälle sind bekannt, von Menschen, die allein durch den Glauben an eine Krankheit krank wurden und im Extremfall sogar starben.« Deutschlandfunk
(09.03.23 – Berlin, DE) Der erste wirkliche Weckruf in der Wissenschaft begann nach dem 2. Weltkrieg.
Ein wahrer Pionier war Franz Alexander, der die »holy seven« erkannt hat: Sieben Krankheitsbilder, die sich nicht aus körperlichen Ursachen herleiten ließen:
- Asthma bronchiale
- Arterielle Hypertonie
- Hyperthyreose
- Rheumatische Arthritis
- Neurodermitis
- Ulcus Erkrankungen
- Darmentzündungen
Im Laufe weiterer Forschungen wurden viele andere Krankheitsbilder in der Folge zugeordnet, wie funktionelle Störungen, chronische Schmerzstörungen, Schlafstörungen, Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.
Bis heute stellt man sich die Frage, ob nicht alle Erkrankungen eine reine »psychische« Bedingung haben.
Aus den Forschungsresultaten der Neurowissenschaften ergab sich ein wichtiger Schritt: Es stellte sich immer mehr heraus, dass jeder Vorgang auf der körperlichen Ebene von einem psychischen Prozess begleitet sein kann. So konnte zum Beispiel untersucht werden, dass psychotherapeutische und spirituelle Interventionen zu Veränderungen der Neurotransmitter-Ausschüttung führen können und über eine längere Zeit sogar zu strukturellen Veränderungen des Gehirns.
Heute: Gravierende Auswirkungen von möglichen Flüchen auf den Körper
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Berichte über Flüche gibt es schon so lange, wie es Menschen gibt. Und das über jede Kultur- und Kontinentalgrenzen hinaus. Hier einige Fälle, die die Wissenschaft dazu veranlasst haben, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen:
November 1998, eine High-School in Tennessee. Eine Lehrerin bemerkt einen ungewöhnlichen Geruch. „Ähnlich wie Benzin“ wird sie später berichten. Sie bekommt Kopfschmerzen, ihr wird übel, es fällt ihr schwer zu atmen. Schwindel befällt sie. Die Schule wurde schließlich evakuiert. Innerhalb der nächsten Woche werden mehr als 100 Schüler und Mitarbeiter der Schule in die örtliche Notaufnahme eingeliefert. Sie alle klagen über ganz ähnliche Symptome wie die Lehrerin, die den seltsamen Geruch zuerst bemerkt hatte. Aber selbst die raffiniertesten medizinischen Tests liefern keine Erklärung für die Symptome. Ein Giftstoff lässt sich weder in der Raumluft noch im Körper der Kranken nachweisen.
In dieser High-School wurde 10 Jahre zuvor ein Selbstmord begangen. Eine Schülerin wurde stark von ihren Mitschülern gemobbt und nahm sich in Folge das Leben. Die Eltern der toten Schülerin starteten eine Kampagne gegen die Schule und verfluchten sie als Schuldigen am Tod ihrer Tochter. Diese Kampagne sorgte in den USA für großes Aufsehen und fand viele Anhänger.
Flüche sind kein Phänomen aus vergangenen Zeiten oder Kulturen vorbehalten, die Praktiken, wie Voodoo, durchführen. Auch in der westlichen Welt kann man zunehmend von Flüchen betroffen sein.
Neuseeländische Kollegen von Yvonne Nestoriuc haben das ausführlich am Fall eines Bluthochdruckmedikaments dokumentieren können. Der altbekannte Wirkstoff, der von vielen Patienten gut vertragen wurde, war in eine neue Trägersubstanz verpackt worden, was der Tablette ein anderes Aussehen verlieh. Gleichzeitig hatte der Pharmahersteller die Verpackung des Bluthochdruckmedikaments geändert.Yvonne Nestoriuc: »Es gab initial Berichte von Patienten, dass es sehr viel schlechter verträglich ist, die von der Presse sehr schnell aufgenommen wurden und diese Botschaft hat sich dann sehr schnell verbreitet und die Kollegen in Neuseeland hatten dann die Möglichkeit, dass sie in den verschiedenen Arztpraxen gefragt haben nach den Berichten von den Patienten und das ging bis hin zu extremen Einzelfall Berichten, was da alles für negative Symptome durch das neue Medikament aufgetreten sind.«
Journalisten sind die Voodoo-Priester der modernen Mediengesellschaft. Immer wieder belegen sie die Öffentlichkeit mit einem Fluch – zuletzt mit der Schweinegrippe. Experten zweifeln nicht daran, dass die vorwiegend zu Beginn der Epidemie in Medienberichten geschürten Ängste bei vielen Menschen Flüche ausgelöst haben.
1967, das städtische Krankenhaus von Baltimore: Eine junge Frau stürmt völlig aufgelöst in die Ambulanz und bittet um Hilfe. Die Ärzte fragen nach ihrem Befinden und stellen fest, dass ihre Patientin hauptsächlich unter einem leidet: Todesangst. Angeblich hatte eine Hebamme sie bereits bei ihrer Geburt verflucht und prophezeit, sie werde ihren 23. Geburtstag nicht mehr erleben. Genau wie zwei andere Mädchen, die von verschiedenen Müttern alle an einem Freitag, den 13. zur Welt gekommen waren. Wie die Hebamme vorhergesagt hatte, waren diese Mädchen kurz vor ihrem 15. bzw. 21. Geburtstag verstorben. Die junge Frau fürchtete nun, dass ihr dasselbe widerfahren könnte. Obwohl die Ärzte in der Klinik sehr skeptisch waren, nahmen sie zur Beobachtung auf. Am nächsten Morgen wurde sie tot in ihrem Klinikbett gefunden – ohne erkennbare organische Todesursache. Zwei Tage später hätte sie ihren 23. Geburtstag gefeiert.
»Bislang ist es so, dass Behandler ja wenig Geld daran verdienen, mit Patienten zu reden, sondern die verdienen ihr Geld damit, Untersuchungen zu machen, noch eine Untersuchung zu machen, zu überweisen, aber sich mal mit einem Patienten hinzusetzen und eine Viertelstunde über das Krankheitsbild oder die Therapie zu reden, das wird in Deutschland miserabel vergütet und das ist vielleicht auch ein Grund, warum das bislang nicht flächendeckend und bewusst Anwendung findet.«
Ärzte betätigen sich leider viel häufiger als düstere Propheten, murmeln dunkle Zaubersprüche auf Latein – und machen ihre Patienten nur noch kränker. Dabei könnten sie weiße Magie betreiben und zu Heil bringenden Gurus werden. Der weltweit anerkannte Kardiologe Bernard Lown hält die Fähigkeit, seine Patienten optimistisch zu stimmen, für weitaus wichtiger als alle medizinischen Geräte.
Wissenschaftliche Studien zeigen, wie Flüche die Zellebene im Körper verändern kann
Die moderne Neurowissenschaft sieht im Akt des Verfluchens, sowie des Verflucht werden drei Hirnregionen als aktiv:
- das rostrale anteriore Cingulum
- die Amygdalae und
- das periaquäductale Grau
»Von diesen drei Hirnarealen wissen wir, dass sie an der Schmerzverarbeitung beteiligt sind, unter anderem an der körpereigenen Schmerzhemmung durch Endorphine – morphiumartige Substanzen, die der Körper selbst produziert. Auch morphiumhaltige Medikamente entfalten ihre schmerzlindernde Wirkung zu einem großen Teil über diese Hirnregionen. Wir vermuten deshalb, dass Placebo-Schmerzmittel eine Endorphin-Ausschüttung auslösen. Die Endorphine hemmen dann in den drei von uns identifizierten Hirnregionen die Schmerzwahrnehmung.«
Das Schmerzerleben (unter anderem) wird folglich allein durch die Kraft der Gedanken objektiv verändert.
Trifft ein Fluch auf die zellulare Ebene, so kann dies in Form von Schmerzen und körperlichen Empfindungen bis hin zur Erkrankung führen.
»So können chronische Schmerzen durch krankhafte Veränderungen der Signalverarbeitung im Nervensystem verursacht oder verstärkt werden. Unzureichend behandelte Schmerzen können Spuren im Zentralnervensystem hinterlassen, die die Empfindlichkeit für Schmerzreize erhöhen und sich klinisch als Hyperalgesie äußern. Offenbar können starke Schmerzreize die synaptische Übertragung von Schmerzinformationen vom peripheren auf das Zentralnervensystem anhaltend potenzieren. Die synaptischen Veränderungen sind denen im Hippocampus ähnlich, die beim Lernen und bei der Bildung eines kognitiven Gedächtnisses beteiligt sind. Im Rückenmark kann die Entstehung der synaptischen Langzeitpotenzierung durch Lokalanästhetika und Analgetika nicht jedoch durch eine Allgemeinnarkose verhindert werden. Eine ähnliche Schutzwirkung kann die körpereigene Schmerzabwehr entfalten. Dagegen ist das Löschen des Schmerzgedächtnisses pharmakologisch bislang nicht möglich. Oftmals können Gegenirritationsverfahren wie die transkutane elektrische Nervenstimulation oder die (Elektro-)Akupunktur die gesteigerte Empfindlichkeit des nozizeptiven Systems im Rückenmark zumindest zeitweise wieder normalisieren. Neue neurobiologische Konzepte über das Schmerzgedächtnis bieten vielversprechende Ansätze zur Vermeidung und Behandlung chronischer Schmerzen.« Ärzteblatt
Zelluläre Vorgänge, die zu sogenannten Schmerzspuren im Rückenmark führen können, ähneln Mechanismen im Hippocampus, die mit kognitivem Lernen und Gedächtnis in Zusammenhang stehen. Diese Veränderungen im Rückenmark sowie in der Insula und im limbischen System werden als molekulare Grundlage des Schmerzgedächtnisses angesehen. Starke Schmerzreize führen dabei zu einer erhöhten Freisetzung von Glutamatmit lang anhaltender Erregung von Glutamatrezeptoren vom Subtyp der NMDA-Rezeptoren. Dieser Ionenkanal ist normalerweise durch Magnesiumionen blockiert. Eine sehr starke Depolarisation führt jedoch zu einer Aufhebung der Blockierung und anschließend zu einem Kalziumeinstrom. In Folge werden verschiedene Signaltransduktionswege anhaltend aktiviert. Diese synaptische Langzeitpotenzierung (LTP) wird z.B. durch Phosphorylierung der Glutamatrezeptoren vom Subtyp der AMPA-Rezeptoren verursacht. Desweiteren führt Kalzium zur Aktivierung von Transkriptionsfaktoren wie CREB (cAMP responsive element binding protein) sowie zur Expression der Genfamilie IEG (immediate early genes).
Physiologischerweise dienen absteigende Bahnen aus dem Hirnstamm einer Schmerzhemmung, indem u.a. endogene Opioide ausgeschüttet werden. Normalerweise stellen diese Mechanismen einen Schutz vor der zentralen Sensibilisierung dar. Inter- und intraindividuelle Schwankungen dieses Systems erklären die unterschiedliche Neigung zur Chronifizierung von Schmerzen bei ähnlichen Erkrankungen.
Durch verschiedene Ansätze kann versucht werden, eine synaptische LTP und somit zentrale Sensibilisierung für Schmerzen zu verhindern:
- Verminderung der Glutamatfreisetzung durch periphere Nervenblockaden (Infiltrations-, Leitungs-, Plexusanästhesie) oder durch Spinalanästhesie mit Opioiden
- Verminderung der Glutamatwirkung am NMDA-Rezeptorkanal (z.B. durch Ketamin oder Memantine)
Der Nutzen dieser präventiven Analgesie ist jedoch umstritten.
Eine Allgemeinanästhesie oder Sedativa können die Entstehung eines Schmerzgedächtnisses nicht verhindern, da sie auf Rückenmarksebene nur unzureichend wirken.
Durch Flüche ausgelöste Erkrankungen und Zellveränderungen im Körper können durch Medikamente und konventionelle Therapien nicht geheilt werden.
Keines der heute (2019) verfügbaren Analgetika kann ein Schmerzgedächtnis löschen. Gegenirritationsverfahren stellen jedoch einen vielversprechenden Ansatz dar: Hierbei werden sensible Nervenfasern vom Typ Aδ erregt, z.B. durch transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS), physikalische Therapie (Wärme-, Kälteanwendung) oder bestimmte Formen der (Elektro-)Akupunktur. Dadurch könnten Signaltransduktionswege aktiviert werden, die zu einer synaptischen Langzeit-Depression führen.
Grundsätzlich wird ein multimodaler Ansatz verfolgt (incl. Entspannungsverfahren, kognitive Verhaltenstherapie und Patientenedukation), diese tragen allerdings nur zur Linderung, nicht zur Heilung bei. Eine vollständige Heilung der zellularen Veränderungen durch die Einwirkung von Flüchen ist durch Medikamente nicht möglich, da sie zwar die Rezeptoren unterdrücken, aber an einer Veränderung der zellulären Schwingung nicht in dem Ausmaß beteiligt sind, dass Zellbewegung sich exponentiell verändert.
Physiker beweist die Wirkung von Flüchen mittels der Quantenfeldtheorie
Alles ist Energie: Mit dem Versuchsaufbau des Doppelspaltexperimentes betätigte sich, dass Gedanken eine Form der Energieform darstellen, die Auswirkungen auf materieller Ebene haben.
Durch das Experiment wurde bewiesen, dass keine materiellen und körperlichen Grenzen existieren. Jedes Atom ist Energie und schwingt für sich alleine. Somit sind materielle und körperliche Grenzen nur der visuellen Illusion unterlegen.
Auch geistige Ressourcen, wie Gedanken, sind Energie und unterscheiden sich auf der physikalischen Ebene nicht mit Materiellem. 1802 führte Thomas Young das Experiment erstmals durch, um die Wellennatur des Lichtes zu beweisen. Dabei verwendete Young noch nicht den klassischen Doppelspalt, sondern Pappkarten, mit denen er einen Lichtstrahl teilte. Young erwähnte in seinem Werk frühere Experimente zur Natur des Lichts von Francesco Maria Grimaldi, der schon 1665 den Begriff der Diffraktion (Beugung) einführte.
Das Doppelspaltexperiment mit Elektronen wurde 1961 durch Claus Jönsson durchgeführt. Mit ganzen Atomen gelang es 1990 Jürgen Mlynek und Olivier Carnal,mit großen Molekülen wie z. B. C (Buckyballs) im Jahr 2003 Nairz et al.
Flüche entspringen der Gedankenenergie, die so stark ist, dass sie sofortigen Einfluss auf die eigene körperliche, atomare Struktur hat. Die Neurobiologie konnte das durch zahlreiche Studien bestätigen: Ein Gedanke kann so stark sein, dass Menschen spüren, wenn sie aneinander denken, auch wenn sie nicht am selben Ort sind.
Gedanken verändern somit nicht nur den, der denkt, sondern auch den, an den gedacht wird. Flüche sind ein sozial-ökologisches Problem, kein kulturelles, was nur an Glauben oder Religion gekoppelt ist.
Ein Fluch wird immer dann ausgesprochen, wenn das gute Leben für die andere Person verweigert wird. Der Wunsch nach Schmerz, Verlust, Krankheit und Pech für den anderen versetzt die Energieschwingung des Gedanken in eine zerstörerische Programmierung, die Krebszellen sehr ähnlich ist. Das konnte in mikroskopischen Untersuchungen beobachtet werden. Ein Fluch hat eine sehr hohe Startenergie, die zu einer potenzierenden Routierung führt. Schwingen diese Atome im Körper, so geraten andere Zellen ebenfalls in gleiche Schwingung und sorgen somit für die Ausbreitung der Zellstruktur im gesamten Körper.
Der Schutz liegt in der Methodik des Fluches selbst:
Alpha-Wellen-Intervention bringt den Körper in einen gesunden Zustand
Was Medikamente nicht vollständig bewirken können, kann durch eine andere Methodik gelöst werden: Die Zellschwingung wieder in einen gesunden Zustand versetzen. Dabei muss die routierende Energie des Einsatzes so stark wie der Fluch selbst sein, um die Zellschwingung auf den gesamten Körper ausbreiten zu können.
Um die richtige Geschwindigkeit der atomaren Energie zu bekommen, bedarf es einer energetischen Intervention, die zum Großteil aus Alpha-Wellen besteht.
Studien haben gezeigt, dass es für Betroffene in 98% der Fälle selbst nicht möglich ist, die Zellschwingung wieder in ihren natürlichen Zustand zu bekommen. Es benötigt dadurch eine hohe Konzentration an Alpha-Wellen. Zur Einordnung: Die Konzentration an Alpha-Wellen, die es benötigt, ist die Quantität, die buddhistische Mönche nach einer fast lebenslangen Meditationspraxis erreichen. Natürlich können auch westliche Personen diesen Zustand erreichen, allerdings nur unter denselben Bedingungen: Meditation und Übungen des Geistes in einer konstruktiven Denk- und Lebensweise.
Im Allgemeinen bezeichnet man als Alpha-Wellen Gehirnwellen im Frequenzbereich zwischen 8 und 13 Hz, wobei die Grenzen schwanken und man auch bspw. die Schumann-Frequenz desöfteren als „Lower-Alpha“ oder die 14 Hz-Frequenz des Sensory Motor Strip als „Higher-Alpha“, aber auch als „Lower-Beta“ bezeichnet.
Alpha-Wellen werden im Allgemeinen mit Entspannung und konzentrierter Aufmerksamkeit in Verbindung gebracht, wichtig ist vor allem aber, wo und in welchem Zusammenhang sie im Gehirn vorkommen. Am falschen Ort, in der falschen Situation können sie nämlich auch ein Zeichen für Erkrankungen sein.
Studien haben ergeben, dass langjährig in Meditation geübte buddhistische Mönche ein anderes Alpha-Spektrum erzeugen können als ein ungeübter Mensch. Wenn sie sich in Meditation begeben, ist das Aufkommen an Alpha-Wellen in den hinteren Gehirnbereichen stärker, was die Stromstärke angeht, das Wellenspektrum (in Hz.) insgesamt etwas tiefer, dafür aber breiter, d.H. sie decken einen größeren Bereich z.B. zwischen 7,5 und 8,5 Hz ab und sind nicht so stark auf eine Frequenz eingepegelt, wie es bei untrainierten Menschen der Fall ist.
Trifft die energetische Intervention auf die zellulare Ebene, so wird die Zellschwingung in ihren natürlichen Zustand versetzt. Der Körper wendet sich sofort dem Abbau von Glukokortikoide (Stresshormone) zu und die Immunzellen (die natürlichen Killerzellen) stiegen in ihrer Anzahl. Je nach vorherigen Zustand wird der Körper schrittweise in die Gesundheit geführt, in dem krankmachende Zellschwingungen aufgehoben werden.
Bildquelle: Gehirnwellenreport
»Vennis wurde durch ihre eigenen Eltern verflucht. Sie wuchs in sehr schwierigen Verhältnissen aus, die Mutter war stark von Tabletten abhängig. Der Vater, immer auf der Suche nach Arbeit. Die beiden hatten hohe Schulden und waren von der Obdachlosigkeit bedroht, als die Mutter mit Vennis schwanger wurde. Sie verfluchte das Baby bereits im Mutterleib. Diese Verfluchungen hielten über die Jahre an und verstärkten sich mit dem emotionalen Zustand der Mutter. Vennis kam mit 10 Jahren in eine Pflegefamilie und entwickelte eine Autoimmunkrankheit. Den Pflegeeltern wurde angeboten, an unserer Studie im Lehrkrankenhaus in Stanford teilzunehmen. Vennis bekam die energetische Intervention durch einen ausgebildeten Neurobiologen. Ihr Körper durchlief eine sichtbare Transformation, die wir mittels intrazellularen Messungen begleiten konnten. Nach zwei Wochen intensiver Beobachtung zeigten die Zellen keinerlei Symptomatik mehr, sondern verhielten sich wie gesunde Zellen. Vennis nahm ab diesem Zeitpunkt an einem Selfcare-Programm über sechs Wochen teil. Sie lernte und trainierte durch Denk- und Verhaltensweisen ihre Zellschwingung positiv zu beeinflussen. Vennis ist heute 43 Jahre alt, selbst Mutter. Ihre Autoimmunkrankheit gilt als geheilt.«
»Wir arbeiten schon lange mit energetischen Interventionen in der Krebstherapie. Die gesunden Killerzellen beginnen, den Tumor sofort zu bekämpfen.«
Der Körper wehrt sich, sobald es zur energetischen Intervention kommt: Spezialisierte Zellen des Immunsystems schleusen kleine Moleküle (Granzyme) in befallene Körperzellen sowie Krebszellen ein, und lösen so das eingebaute Selbstmordprogramm der Zellen aus. Um in eine attackierte Zelle zu gelangen, gibt es zwei mögliche Wege. Trotz mehr als zwanzigjähriger intensiver Forschung blieb jedoch lange unklar, auf welchem der beiden Wege die tödliche Menge an Granzymen in eine Zelle eindringt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie haben nun gezeigt, dass winzige Poren in der Zelloberfläche den Granzymen für kurze Zeit die Tür öffnen.
Heilung: Energetische Intervention in Kombination
mit Selfcare-Training
Erlangt der Körper die energetische Intervention, so brauchen die Zellen ca. 2 Wochen, um in die gesunde Schwingungsebene wieder zurückzukommen. Die Zellen sind gesundet und produzieren Entspannungs- und Glückshormone und reduzieren die Produktion von stress- und krankheitsfördernden Hormonen, wie Adrenalin.
Betroffene sprechen von einer sofortigen Aufhellung der Stimmungslage, sowie eine spürbare körperliche Erleichterung.
»Es war, als ob sich mein Körper aus einem Sumpf erhoben hat und endlich leicht und lebendig ist.« New York
»Mein Mann hatte immer diese glasigen und toten Augen. Ich schaute ihn an und sie waren wieder klar und leuchteten. Es ging im Tag und Tag besser. Es war, als wäre im eine schwere Decke von seinem Körper weggenommen worden. Wir beide haben eine ganze neue Lebensqualität wieder bekommen.« München
Zellen erneuern sich und brauchen kontinuierlichen, stabilen Input
Zellen unterliegen der ständigen Regeneration. Als physiologische Zell-Regeneration bezeichnet man das Ersetzen abgestorbener biologischer Zellen durch neue. Das Verhältnis von neu entstehenden Zellen zu untergehenden Zellen variiert im Organismus im Laufe der Zeit. Die Erneuerungsrate liegt zwischen zwei Tagen bei Dünndarm- und acht Jahren bei Fettzellen. Bei jungen Individuen dominiert die Entstehung neuer Zellen gegenüber dem Abbau alter. Die Folge sind Wachstum sowie Differenzierung von neuen Organ- und Gewebesystemen. Im adulten Organismus verlagert sich das Verhältnis zu einer feinjustierten Balance zwischen neu entstehenden und sterbenden Zellen.
Mit jeder Erneuerung wird ein Teil der Informationen aus den sterbenden Zellen über den synaptischen Spalt übertragen.
Ein Großteil allerdings unterliegt der aktuellen Zellschwingung, die aus der Gedankenenergie entspringt. Diese ist deutlich dominanter und einflussreicher, als die übertragenen Informationen.
Ein Team aus Neurobiologen und anderen Wissenschaftlern aus Denver haben ein Programm entwickelt, welches sich direkt auf die zelluläre Ebene auswirkt und nicht nur die Gesundheit stabilisiert und schützt, sondern die Lebensqualität der Teilnehmer maßgeblich optimiert.
Was in den USA mittlerweile von Ärzten verschrieben wird, hat sich im europäischen Raum noch nicht durchsetzen können, da die Zulassungsbestimmungen deutlich längere Prozess- und Entscheidungswege haben. Das Programm liegt aber bereits zur Akkreditierung bei der kassenärztlichen Vereinigung vor und wird nach aller Voraussicht innerhalb der nächsten 5 Jahre auch hier verschrieben werden können.
Was Ärzte zu dem Selfcare-Programm sagen
»Das Programm ist innovativ und absolut praxistauglich. Es verhilft den Betroffenen in eine neue Dimension von Gesundheit und Lebensqualität. Innerhalb kürzester Zeit bewirken die Teilnehmer etwas, was die Medizin allein in mehreren Jahren nicht geschafft hat. Bei diesem Programm wird der Ursprung von allen Krankheiten und Gesundheit angesprochen. Die Teilnehmer sind nicht mehr abhängig, sondern selbstbestimmt.«
Jay Yepuri, MD, Gastroentologe
»Wir erzielen seit dem Ensatz des Selfcare-Programmes außergewöhnliche Erfolge. Es muss jedem Menschen zugänglich gemacht werden. Im nächsten Jahr werden wir dazu eine begleitende Studie abschließen, die Ergebnisse kündigen jetzt schon einen Paradigmen-Wechsel an.«
Dr. Hans Zimmer, MD, Kardiologe
»Jede Diagnose ist ein Schock und Programmierung zugleich. Wir geben den Menschen damit einen weiteren Verstärkungsparameter in die falsche Richtung. Mit dem Selfcare-Programm ist uns etwas gelungen, wofür ich Ärztin geworden bin: Ich kann den Menschen dabei helfen, endlich gesund zu sein. Dafür bin ich dankbar. Wir haben in der Klinik mittlerweile über 1000 Menschen aus unterschiedlichen Kulturen mit diversen Erkrankungen helfen können.«
Josy F. Brown, MD, Endokrinologin
Wie ein Selfcare-Programm die Gesundheitsbranche revolutioniert
Das Selfcare-Programm wurde von führenden Köpfen der einzelnen Fachgebiete bereits mit bedeutsamen Erfolgen implementiert und umgesetzt. Dabei konnten signifikante Veränderungen erreicht werden.
- Einsparungen an Medikamenten: 76%
- Heilungs- und Besserungsgeschehen: 82%
- Verlängerung der geschätzten Lebenszeit zwischen: 20-60%
- Erhöhung der Compliance: 88%
- Verringerung von Komplikationen und Begleiterkrankungen: 69%
- Signifikante Stabilität >10 Jahre: 79%
Fachleute aus den USA, sowie Nordafrika haben gemeinsam das Selfcare-Programm im Rahmen einer internationalen Förderung »Multidisziplinäre Kooperation in zellularer Prävention und Therapie« entwickelt und implementiert.
Das Programm hat auf fachdisziplinärer Ebene bereits zahlreiche Auszeichnungen bekommen, sowie die Aufnahme in einen studienrelevanten Lehrplan.
Der durchschlagende Erfolg ist der Kombination zwischen der energetischen Intervention und der proaktiven Anwendung des Selfcare-programmes zu verdanken.
Das Programm erreicht bei konsequenter Umsetzung die optimale Zellschwingung für Genesung, Gesundheit und geistigen Wohlbefinden.
Die Teilnehmer berichten von einem Übersprung in andere lebensbereiche, wie beispielsweise Arbeit, Beziehung oder der Umgang mit sich selbst.
Inhalte des Selfcare-Programmes
Die Teilnehmer erhalten im Anschluss an die energetische Intervention in einem Abstand von 14 Tagen den Zugang zum Selfcare-Programm.
In einem 6-Wochen-Programm widmen sie sich der Kunst der aktiven Zellschwingungsbeeinflussung:
Woche 1: Wissenschaftliche Technik für Meditation und Innenschau
Woche 2: Aktive Selbstreflexion
Woche 3: Neuronale Beeinflussung der Gedanken
Woche 4: Veränderung der aktiven Hirnareale durch Verhalten
Woche 5: Aktive Selbstreflexion
Woche 6: Stabilisierung
Nur noch 25 Plätze frei, Heute noch:
Das Programm besteht aus über 20 Stunden Video- und Skriptmaterial und ist in leichter, sofort umsetzbarer Sprache gestaltet.
Die Teilnehmer erhalten neben einem Theorieteil sofort einen Umsetzungsteil mit genauer Anleitung.
Die Teilnehmer lernen ihre Gedanken aufmerksam zu steuern, sowie Gedankenenergie bewusst für einen gesunden Körper und Geist zu nutzen.
Teilnehmer, die die energetische Intervention vorab erlangt haben, waren zu 92% erfolgreicher.
»Das Programm hat mein Leben verändert. Ich habe verstanden, dass alles bereits da ist und Gedanken meine gesundheitliche Realität kreieren. Ich hatte stark mit Gürtelrose zu tun. Und war nicht mehr fähig, meinen Alltag aktiv zu gestalten. Schmerzen von morgens bis abends. Die Ärzte haben mir gesagt, das würde vermutlich immer so bleiben. Danach wurde es noch schlimmer. Heute weiß ich, warum. Ich bin so dankbar.«
»Ein Teil in dem Programm sagt: Du bist die 5 Menschen in Deinem Leben, mit denen Du Dich am meisten umgibst. Ich habe meine engsten Freunde ebenfalls in das Programm geholt. Nun helfen wir uns gegenseitig auf Kurs zu bleiben. Unfassbar, wie sehr sich alles für uns geändert hat.«
»Wir haben das Reisexperiment sofort zu Hause gemacht. Mein Mann hat zuerst gelacht. Als er aber gesehen hat, dass nach wenigen Tagen das Glas, auf das wir Hass geschrieben und täglich beschimpft haben, plötzlich dunkel wurde, hat er eingesehen, dass Zellschwingung durch gedanken beeinflusst wird. Das Glas, auf das wir Liebe geschrieben haben und täglich gelobt haben, hat erstaunlich lange gehalten. Das war eine sehr nachhaltige Erfahrung.«
Zur Information: Das Reisexperiment basiert auf der Forschung von Masuro Emoto, der eindrucksvoll gezeigt hat, wie sich die Strukturen von Wasser mittels Schwingungen verändern.
Die eindrucksvollen Erkenntnisse, dass Gedanken, Worte und Schwingungen bis in die Struktur gehen und dort Änderungen vornehmen, hat die Fachwelt revolutioniert. Daraus entstanden ist das Reisexperiment: Reis wird gekocht und in drei Gläser gefüllt und verschlossen. Eines wird mit »Hass« beschriften, eines mit »Liebe« und eines bleibt als Kontrolle unbehandelt. Nun werden die Gläser täglich gemäß ihrer Bezeichnung entweder gelobt oder beschimpft.
Das Glas mit dem Hass, was beschimpft wurde, wird innerhalb kürzester Zeit dunkel und fängt zu verrotten an. Das Glas mit Liebe, was gelobt wurde, hält sich sehr lange frisch. Deutlich länger, als das Kontrollglas.
Jetzt energetische Intervention und Selfcare Programm bestellen:
Warum die meisten Menschen das Selfcare Programm ihren Bekannten direkt sofort mit empfehlen
Flüche wirken oft unbewusst. Es hat sich gezeigt, dass 99% der Flüche von Menschen aus der direkten Umgebung stammen. Die energetische Intervention kann somit auch für das direkte Umfeld eine Bereicherung sein.
Jetzt die Verfügbarkeit prüfen:
Quellen:
Anil Ananthaswamy: Through two doors at once – the elegant experiment that captures the enigma of our quantum reality. Dutton, New York 2018, ISBN 978-1-101-98609-7. Eine gut lesbare Geschichte des Doppelspaltversuchs von Young bis zum Quantenradierer (engl.).
I. The Bakerian Lecture. Experiments and calculations relative to physical optics. In: Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Band 94, 31. Dezember 1804, ISSN 0261-0523, S. 1–16, doi:10.1098/rstl.1804.0001 (royalsocietypublishing.org [abgerufen am 23. Oktober 2020]).
Dieter Meschede: Youngs Interferenzexperiment mit Licht. In: Amand Fäßler, Claus Jönsson (Hrsg.): Die Top Ten der schönsten physikalischen Experimente. Rowohlt Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-499-61628-9, S. 94–105.
Claus Jönsson: Elektroneninterferenzen an mehreren künstlich hergestellten Feinspalten. In: Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei. Band 161, Nr. 4, 1961, S. 454–474, doi:10.1007/BF01342460.
Claus Jönsson: Electron Diffraction at Multiple Slits. In: American Journal of Physics. Band 42, 1974, S. 4–11.
Claus Jönsson: Das Jönssonsche Doppelspaltexperiment mit Elektronen. In: Amand Fäßler, Claus Jönsson (Hrsg.): Die Top Ten der schönsten physikalischen Experimente. Rowohlt Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-499-61628-9, S. 149–188 (Beschreibung der Motivation zu dem Experiment, des Experimentes selbst und der Schwierigkeiten bei der Ausführung, sowie Zahlenwerte und Bilder).
Olivier Carnal, Jürgen Mlynek: Young’s double-slit experiment with atoms: A simple atom interferometer. In: Physical review letters. Band 66, 1991, S. 2689–2692, doi:10.1103/PhysRevLett.66.2689.
Olaf Nairz, Markus Arndt, Anton Zeilinger: Quantum interference experiments with large molecules. In: American Journal of Physics. Band 71, Nr. 4, 2003, S. 319–325, doi:10.1119/1.1531580 (online [PDF; abgerufen am 11. Februar 2019]).
Richard P. Feynman, Robert B. Leighton, Matthew Sands: The Feynman Lectures on Physics. 2. Auflage. Band 1. Addison-Wesley, Reading, Massachusetts 1966, 29 Interference (englisch, caltech.edu – Insbesondere Abschnitt 7-5 The mathematics of interference).
Robert Wichard Pohl: Einführung in die Physik. 1 Mechanik Akustik und Wärmelehre. Springer Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1964, XII Fortschreitende Wellen und Strahlung, S. 195–208 (Insbesondere die Abbildungen 380, 411, 412 und 420 A).
Beugung von Wasserwellen im Wellentrog. In: WebPortal Vorlesungsexperimente Departement Physik / Physics Lab. ETH Zürich, abgerufen am 22. November 2020 (Video von der Beugung von Wasserwellen am Doppelspalt in einem „Wellentrog“).
Wilhelm Walcher: Praktikum der Physik. B.G.Teubner, Stuttgart 1966, 4.7 Beugung, S. 188–199 (Abschnitt 4.7.2 Beugung am Doppelspalt).
zitiert nach: Wo ist die Grenze der Quantenwelt?
Günther Ludwig: Die Grundlagen der Quantenmechanik. Springer Verlag, Berlin 1954, I Induktives Auffinden der quantentheoretischen Gesetze § 6., S. 25,31.
Richard P. Feynman, Robert B. Leighton, Matthew Sands: The Feynman Lectures on Physics. Band 3. Addison-Wesley, Reading, Massachusetts 1964, 1 Quantum Behavior (englisch, caltech.edu – insbesondere die Abschnitte 1-3 bis 1-6).
Was ist Licht?: von der klassischen Optik zur Quantenoptik, Thomas Walther und Herbert Walther, C. H. Beck, 2004, S. 91 ff.
Optimism is associated with exceptional longevity in 2 epidemiologic cohorts of men and women
Lewina O. Lee lewina@bu.edu, Peter James, Emily S. Zevon, +4, and Laura D. KubzanskyAuthors Info & AffiliationsEdited by Bruce S. McEwen, The Rockefeller University, New York, NY, and approved July 30, 2019 (received for review January 18, 2019) August 26, 2019, 116 (37) 18357-18362
Woolf CJ, Salter MW Neuronal plasticity: increasing the gain in pain, Science. 2000 Jun 9;288(5472):1765-9, angerufen am 04.09.2019
Sandkühler J Learning and memory in pain pathways, Pain. 2000 Nov;88(2):113-8, abgerufen am 04.09.2019
Woolf CJ, Costigan M Transcriptional and posttranslational plasticity and the generation of inflammatory pain, Proc Natl Acad Sci U S A. 1999 Jul 6;96(14):7723-30, abgerufen am 04.09.2019
McQuay HJ Pre-emptive analgesia: a systematic review of clinical studies, Ann Med. 1995 Apr;27(2):249-56, abgerufen am 04.09.2019
Johnson MI et al. An in-depth study of long-term users of transcutaneous electrical nerve stimulation (TENS). Implications for clinical use of TENS, Pain. 1991 Mar;44(3):221-9, abgerufen am 04.09.2019
Liu XG et al. Long-term depression of C-fibre-evoked spinal field potentials by stimulation of primary afferent A delta-fibres in the adult rat, Eur J Neurosci. 1998 Oct;10(10):3069-75, abgerufen am 04.09.2019